Anläßlich
der BSP 2006 beschlossen einige Camper aus unserem Verein nach Rheine
zu reisen.
Nachdem Petra uns per e - mail beim MV Rheine - Schotthock angemeldet
hatte, stand der Reise nichts mehr im Weg.
Am Donnerstag ging es los. Jutti und ich bildeten sozusagen das
Vorkomando. Abfahrt zu Hause bei Sonnenschein, Ankunft in Rheine?
Natürlich... Regen - was der Himmel hergab.
Als wir den Wohnwagen aufgestellt hatten, hörte der Regen auf und
wir bekamen Verstärkung. Nicole und Mandy trafen ein.
Nach einer Trainingseinheit und ein paar Pils ging der erste Tag zu
Ende. Am Freitag trafen nach und nach die Anderen ein. Petra und Rolli
machten den Anfang, danach kamen Beate und Heinz, gefolgt von Kathrin
und Holger. Spät in der Nacht, vielleicht auch gegen Morgen,
gesellten sich noch Anika und Andre zu uns.
Auf gut Deutsch " business as usual " . Den Samstag verbrachten
wir im Stadion, waren wir doch auch als Schlachtenbummler für die
zahlreich vertretenen Niedersachsen gekommen.
Am Abend wurde Otto`s neuer Pavillion im Rahmen einer kleinen Feier
eingeweiht. Zu diesem Anlass wurde extra eine Bowle angesetzt, ich
hörte, die soll lecker geschmeckt haben.
Sonntag war wieder
früh Stadion angesagt, es war ja BSP. Ach so früh, dazu
fallen mir ein paar Zeilen aus einem Song von "Truck Stop" ein. Die
möchte ich einmal zitieren und sie hier einem alten
Weggefährten widmen. Sie lauten:
Xanti kommt mit seiner
weichen Schnauze an
und möchte Gassi gehn,
doch es gibt nichts schlimmeres als morgens auf zu stehn
- oder so ähnlich.
Doch nun zurück zur BSP, deswegen waren wir doch da. Einmal mehr
bekamen wir in Rheine tollen Hundesport geboten. Zur DM
nach "Marburg " fahren auch viele
Niedersachsen, darunter auch ein Teilnehmer aus unserer Kreisgruppe.
Goldi, alles Gute für Marburg!
Der Sonntagabend war für viele von uns der Abreisetag. Petra,
Rolli, Jutti und ich bildeten das Nachkomando. Abreíse am Montag
bei wolkenbruchartigen Regenschauern.
Wenn ich
ein Fazit über die Reise nach Rheine ziehen sollte, würde ich
sagen: Das Campen auf dem Gelände des MV
Rheine - Schotthock war o.k., die sanitären Anlagen akzeptabel.
Bis auf gelegentliche Stromausfälle ist mir
kein Zwischenfall zu Ohren gekommen.
Mein besonderer Dank dafür geht an " Eugen " und sein Team. Aus
meiner Sicht war Rheine eine Reise wert.
Ich fahre gern einmal wieder hin.
Ach ja , fast hätte ich es vergessen, wir hatten einen Neuling in
unserer Runde, Jutti hatte ihren "Schokoprinzen" dabei, ich hörte
er schlug sich wacker in der Fremde.
Bericht Rainer Franz